Innsbruck, Österreich - Top Sehenswürdigkeiten

In den Alpen, an den Südhängen der Nordkette, wo Inn und Sill zusammenfließen, liegt die Stadt Innsbruck. Es gehört zu Österreich und ist weltweit als ausgezeichnetes Skigebiet bekannt, dementsprechend ist der Winter hier die heißeste Jahreszeit. Im Winter arbeiten alle Museen und Restaurants in dieser Stadt, und auf der Hauptstraße ist es zu jeder Tageszeit überfüllt. Im Sommer und Herbst kommen die Menschen hierher, um Bergsteigen und Wandern zu betreiben, aber es gibt immer noch keinen so großen Zustrom von Urlaubern. Innsbruck bietet seinen Gästen eine Vielzahl von Attraktionen, und zu dieser Jahreszeit können Sie diese sicher und ohne viel Aufhebens sehen.

Wenn Sie nach Innsbruck reisen, müssen Sie Ihre Reise sorgfältig planen, besonders wenn sie kurz ist. Wenn Sie genau wissen, was Sie sehen müssen, können Sie sogar an einem Tag viele Sehenswürdigkeiten in Innsbruck sehen. Um nichts Wichtiges zu verpassen, sehen Sie sich unsere Auswahl der interessantesten Sehenswürdigkeiten dieses berühmten österreichischen Ferienortes an.

Aber zuerst müssen Sie die Insbruck Card erwähnen. Tatsache ist, dass die Preise in Österreich hoch sind. Zum Beispiel:

  • eine Stadtrundfahrt (2 Stunden) in Innsbruck mit russischem Guide kostet 100-120 €,
  • ein Zimmer in einem günstigen Hotel 80-100 € pro Tag,
  • Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln 2,3 Euro (2,7 Ticket vom Fahrer),
  • Taxi 1,70-1,90 € / km.

Um in Ihrem Urlaub Geld zu sparen, können Sie sofort nach Ihrer Ankunft in Innsbruck im Tourismusbüro eine Insbruck Card kaufen. Diese Karte ist in drei Versionen erhältlich: für 1, 2 und 3 Tage. Seit September 2018 betragen die Kosten 43, 50 bzw. 59 €. Für diejenigen, die nach Österreich, nach Innsbruck kommen und viele Sehenswürdigkeiten dieser Stadt an einem Tag sehen wollen, eröffnet die Insbruck Card zusätzliche Möglichkeiten. Sie können es auf der Website www.austria.info nachlesen.

Straße von Maria Theresia

Das historische Zentrum von Innsbruck ist in zwei Stadtteile unterteilt: Stadtzentrum und Altstadt.

Das Stadtzentrum befindet sich in der Nähe der Maria-Theresien-Straße, die vom Arc de Triomphe ausgeht und im Verlauf des gesamten Viertels wie eine Straßenbahnstraße wirkt. Dann biegen die Straßenbahnschienen rechts ab und die Maria-Theresien-Straße wird zur Fußgängerzone.

Wo die Fußgängerzone beginnt, wird zu Ehren der Befreiung Tirols von den bayerischen Truppen im Jahr 1703 ein Denkmal errichtet. Das Denkmal ist eine 13 Meter hohe Säule (die sogenannte St.-Anna-Säule), auf deren Spitze eine Statue der Jungfrau Maria steht. In der Nähe der Säule befinden sich Statuen von St. Anne und St. George.

Die Fußgängerzone der Maria-Theresia-Straße ist so breit, dass es sich lohnt, sie als Gegend zu bezeichnen. Bestehend aus kleinen Häusern in verschiedenen Farben und mit verschiedenen Architekturen. Es gibt viele Geschäfte, Souvenirläden, gemütliche Cafés und kleine Restaurants. Touristen versammeln sich immer in der Maria-Theresia-Straße, besonders am Abend, aber das macht es nicht überfüllt und laut.

Eine Fortsetzung der Maria-Theresien-Straße ist die Herzog-Friedrich-Straße, die direkt in die Altstadt führt.

Sehenswürdigkeiten der Altstadt von Innsbruck

Die Altstadt von Innsbruck ist recht klein: nur ein Block von mehreren engen Gassen, um die herum ein Wanderweg mit einem Ring angeordnet ist. Es war die Altstadt, die zum Ort der Konzentration der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Innsbruck wurde.

Haus "Goldenes Dachl"

Haus "Goldenes Dachl" (Adresse: Die Herzog-Friedrich-Straße (15) ist weltweit als Wahrzeichen von Innsbruck bekannt.

Im 15. Jahrhundert war das Gebäude die Residenz von Kaiser Maximilian I., und auf Befehl des Kaisers wurde ein goldenes Erkerfenster hinzugefügt. Das Dach des Erkerfensters ist mit vergoldeten Kupferziegeln bedeckt, insgesamt 2657 Platten. Die Wände des Gebäudes sind mit Gemälden und Steinreliefs verziert. Die Reliefs zeigen sagenhafte Tiere und das Familienwappen, Szenen historischer Ereignisse sind auf dem Gemälde zu sehen.

Am besten kommen Sie morgens zum Goldenen Dachl: Zu dieser Zeit fallen die Sonnenstrahlen so, dass das Dach scheint und das Gemälde gut sichtbar ist. Außerdem gibt es hier morgens fast keine Touristen, und Sie können sicher auf der königlichen Loggia stehen (das ist erlaubt), die Stadt Innsbruck betrachten und atemberaubende Fotos in Erinnerung an Österreich machen.

Jetzt befindet sich im alten Gebäude ein Museum, das Maximilian I. gewidmet ist. Die Ausstellungen zeigen historische Dokumente, alte Gemälde und ritterliche Rüstungen.

Das Museum arbeitet nach einem solchen Zeitplan:

  • Dezember-April und Oktober - Dienstag-Sonntag von 10:00 bis 17:00 Uhr;
  • Mai-September - Montag-Sonntag von 10:00 bis 17:00 Uhr;
  • November ist geschlossen.

Für Erwachsene kostet der Eintritt 4 €, bevorzugt 2 €, für Familien 8 €.

Stadtturm

Ein weiteres Wahrzeichen und Wahrzeichen von Innsbruck befindet sich ganz in der Nähe des vorherigen. an die Adresse Herzog-Friedrich-Straße 21. Dies ist der Stadtturm.

Dieses Gebäude hat die Form eines Zylinders und erreicht eine Höhe von 51 m. Vom Turm aus betrachtet scheint es, dass sie eine Kuppel eines anderen Gebäudes installiert haben - es sieht auf den mächtigen hohen Mauern zu elegant aus. Tatsache ist, dass sich anfangs auf dem 1450 erbauten Turm eine Turmspitze befand und sie erst nach 100 Jahren die grünzwiebelförmige Kuppel mit einfachen Figuren aus Stein erhielt. Eine originelle Dekoration ist eine große runde Uhr.

Direkt über dieser Uhr befindet sich auf einer Höhe von 31 m ein runder Aussichtsbalkon. Um es zu besteigen, müssen Sie 148 Stufen überwinden. Von der Aussichtsplattform Stadtturm aus öffnet sich die Altstadt von Innsbruck in ihrer ganzen Pracht: die Dächer kleiner, wie Spielzeug wirkender Häuser auf mittelalterlichen Straßen. Sie können nicht nur die Stadt, sondern auch die Alpenlandschaften sehen.

  • Eine Eintrittskarte für die Aussichtsplattform kostet 3 € für Erwachsene und 1,5 € für Kinder. Wenn Sie eine Innsbruck Card besitzen, ist der Eintritt frei.
  • Sie können diese Sehenswürdigkeit zu folgenden Zeiten besuchen: Oktober-Mai - von 10:00 bis 17:00 Uhr; Juni-September - von 10:00 bis 20:00 Uhr.
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Jakobskathedrale

St. James Cathedral in Innsbruck befindet sich am Domplatz (Domplatz 6).

Der Dom (XII Jahrhundert) ist aus grauem Stein erbaut und wirkt eher streng, gilt aber gleichzeitig als einer der schönsten Tempel Österreichs. Die Fassade des Gebäudes wird von hohen Türmen mit Etagenkuppeln und derselben Uhr eingerahmt. Über dem Tympanon des Haupteingangs befindet sich eine Reiterskulptur des Heiligen Jakob, und in der Nische des Tympanons befindet sich eine vergoldete Statue der Jungfrau Maria.

Das genaue Gegenteil der strengen Fassade ist die reichhaltige Innenarchitektur. Die Fertigstellung der vielseitigen Marmorsäulen erfolgte durch elegant geschnitzte Kapitelle. Und die Dekoration der Halbbögen, auf denen der Hochbogen ruht, ist eine raffinierte vergoldete Stuckleiste. Die Decke ist mit hellen Gemälden bedeckt, die Szenen aus dem Leben des Heiligen Jakob widerspiegeln. Das Hauptrelikt - die Ikone "Jungfrau Maria die Helferin" - befindet sich auf dem Hauptaltar. Eine blaue Orgel mit goldenem Dekor ist eine würdige Ergänzung des Tempels.

Jeden Mittag läuten in der Kathedrale von St. James 48 Glocken.

Sie können den Tempel besichtigen und sein Inneres kostenlos besichtigen, aber für die Gelegenheit, ein Foto von dieser Innsbrucker Sehenswürdigkeit zu machen, müssen Sie 1 € bezahlen.

Vom 26. Oktober bis 1. Mai ist der Jakobskathedrale zu dieser Zeit geöffnet:

  • Montag bis Samstag von 10:30 bis 18:30 Uhr;
  • an Sonn- und Feiertagen von 12.30 bis 18.30 Uhr.

Hofkirche Kirche

Die Hofkirche in der Universitätsstraße 2 ist der Stolz aller Österreicher und nicht nur das Wahrzeichen von Innsbruck.

Die Kirche wurde von seinem Enkel Ferdinand I. als Grabstätte für Kaiser Maximilian I. erbaut. Die Bauzeit betrug mehr als 50 Jahre - von 1502 bis 1555.

Der Innenraum wird von Elementen aus Metall und Marmor dominiert. Ein riesiger Sarkophag aus schwarzem Marmor, verziert mit Reliefbildern (insgesamt 24) aus dem Leben des Kaisers. Der Sarkophag ist so hoch - auf gleicher Höhe mit dem Altar -, dass er die Autorität der Kirche empört. Dies ist der Hauptgrund, warum die Leiche von Maximilian I. in Neustadt beigesetzt und nicht in die Hofkirche gebracht wurde.

Rund um den Sarkophag befindet sich eine skulpturale Komposition: der kniende Kaiser und 28 Mitglieder der königlichen Dynastie. Alle Statuen sind größer als ein Mann und werden das "schwarze Gefolge" des Kaisers genannt.

1578 wurde die Silberkapelle an die Hofkirche angebaut, die als Grab von Erzherzog Ferdinand II. Und seiner Frau dient.

Die Hofkirche ist sonntags von 12:30 bis 17:00 Uhr und an anderen Wochentagen von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Es sollte beachtet werden, dass die Attraktion für kostenlose Besuche geschlossen ist, aber Sie können immer noch hineingehen und die Innenausstattung sehen. Da die Kirche praktisch mit dem Tiroler Volkskunstmuseum verbunden ist, können Sie:

  • ein gemeinsames Ticket kaufen, um das Museum und die Kirche gleichzeitig zu besuchen;
  • Vereinbaren Sie zunächst mit dem Museumspersonal den ungehinderten Zugang zur Kirche über den Haupteingang (Telefonnummer der Museumskasse +43 512/594 89-514).

Hofburg

Kaiserliche Hofburg auf der Straße stehen Rennweg, 1. Während seines Bestehens wurde das Schloss mehrmals umgebaut und durch neue Türme und Gebäude ergänzt. Jetzt hat der Bau zwei gleiche Flügel, an den Giebeln der Mittelfassade befindet sich das Wappen der Habsburger. Der gotische Turm aus der Zeit Maximilians I. ist erhalten geblieben und die 1765 erbaute Kapelle ist erhalten geblieben.

Seit 2010 ist die Hofburg in Innsbruck nach der Restaurierung für Exkursionen geöffnet. Bisher sind jedoch nur wenige der 27 bestehenden Hallen zu sehen.

Der Stolz der Hofburg ist der Hauptsaal. Die Decken sind mit originalen mehrfarbigen Gemälden verziert und an den Wänden hängen Porträts der Kaiserin, ihres Mannes und ihrer 16 Kinder. Dieser Raum ist geräumig und hell, und die schmiedeeisernen Kronleuchter und Wandlampen, die hier in großer Zahl aufgehängt sind, sorgen für zusätzliches künstliches Licht.

  • Die Hofburg ist an jedem Tag von 09:00 bis 17:00 Uhr für Besucher geöffnet.
  • Ein Erwachsenenticket kostet 9 €, mit einer Innsbruck Card ist der Eintritt frei.
  • In den Räumlichkeiten dieser Innsbrucker Sehenswürdigkeit sind Fotos verboten.

Übrigens, für Menschen, die nicht mit der Geschichte Österreichs vertraut sind und weder Deutsch noch Englisch sprechen, kann eine Führung durch das Schloss kompliziert und langweilig erscheinen. In diesem Fall können Sie einfach im gegenüberliegenden Hofgarten spazieren gehen.

Ambras Schloss

Das Schloss Ambras in Innsbruck ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Österreichs. Dies wird durch die Tatsache bestätigt, dass das Schloss auf einer Silbermünze von 10 € aufgedruckt ist. Das Schloss Ambras befindet sich am südöstlichen Stadtrand von Innsbruck auf einem alpinen Hügel in der Nähe des Inn. Seine Adresse: Schlossstrasse, 20.

Das schneeweiße Schlossensemble besteht aus den oberen und unteren Schlössern und dem spanischen Saal, der sie verbindet. Im Oberen Schloss befindet sich eine Porträtgalerie, in der Sie rund 200 Gemälde berühmter Künstler aus aller Welt sehen können. Die untere Burg ist die Kammer der Künste, die Galerie der Wunder, die Waffenkammer.

Der spanische Saal, der in Form einer prächtigen Galerie erbaut wurde, gilt als der schönste freistehende Renaissance-Saal. Sie sehen Mosaiktüren, eine Kassettendecke, einzigartige Wandgemälde an den Wänden mit dem Bild der 27 Herrscher des Landes Tirol. Im Sommer finden hier Innsbrucker Festivals für Alte Musik statt.

Das Schloss Ambras ist von einem Park umgeben, auf dessen Territorium jedes Jahr verschiedene Themenpartys organisiert werden.

  • Schloss Ambras ist täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet, aber im November funktioniert es nicht! Letzter Einlass 30 Minuten vor Schließung.
  • Besucher unter 18 Jahren dürfen den Palastkomplex kostenlos besuchen. Erwachsene können diese Innsbrucker Sehenswürdigkeit von April bis Oktober für 10 € und von Dezember bis März für 7 € besichtigen.
  • Ein Audioguide kann für 3 € ausgeliehen werden.

Seilbahn Nordkettenbahnen

Die Nordkettenbahn ermöglicht es nicht nur, die Schönheit der Berglandschaft und der städtischen Gebiete aus der Höhe zu sehen, sondern ist auch eine berühmte futuristische Attraktion in ganz Österreich. Diese Seilbahn ist eine Art Hybridbahn und Eisenbahn. Die Nordkettenbahnen haben 3 aufeinanderfolgende Standseilbahnen und 4 Stationen.

Die erste Station - von der aus die Autos auf die Straße fahren - befindet sich im Zentrum der Altstadt, in der Nähe des Kongressgebäudes.

Hungerburg

Die nächste Station in 300 m Höhe Hungerburg ist sehr selten von Wolken bedeckt und bietet herrliche Ausblicke. Von dieser Station aus können Sie zu Fuß auf einer von mehreren Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden nach Innsbruck zurückkehren. Hier beginnt der „Seilweg“ für Bergsteiger - er führt über 7 Gipfel und dauert ca. 7 Stunden. Fehlt die Ausrüstung, wird sie im Sportfachgeschäft an der nächsten Station, der Seegrube, vermietet.

Seegrube

Ausgerüstet auf 1900 m Seehöhe blicken Sie auf das Intal und das Vittal, die Zillertaler Berggipfel, den Stubaier Gletscher und sogar auf Italien. Von hier aus können Sie wie schon beim Vorgänger auf einer Wanderroute nach Innsbruck fahren. Sie können auch mit dem Mountainbike fahren, aber Sie müssen berücksichtigen, dass die Abfahrt für Mountainbikes schwierig ist.

Hafelekar

Die letzte Hafelekar-Station ist die höchste - sie liegt 2334 m vom Fuß des Berges entfernt.Während der Fahrt von Seegrube zu dieser Station ist die Seilbahn häufig von Wolken bedeckt, und in den Waggons sitzende Personen haben das Gefühl, über dem Boden zu fliegen. Von der Hafelekar-Aussichtsplattform aus sehen Sie Innsbruck, das Intal und die Nordkette.

Nützliche Tipps und praktische Informationen.
  1. Der Ticketpreis für die Nordkette variiert zwischen 9,5 und 36,5 € - alles hängt davon ab, zwischen welchen Bahnhöfen die Reise durchgeführt wird, ob es sich um eine einfache Fahrt oder um eine beides handelt. Mehr dazu erfahren Sie auf der offiziellen Website www.nordkette.com/en/.
  2. Nordkette arbeitet sieben Tage die Woche, aber jede Station hat ihren eigenen Zeitplan - die oberen öffnen später und beenden die Arbeit früher. Um alle Bahnhöfe besichtigen zu können, müssen Sie bis 8.30 Uhr am Abfahrtsort der Wagen im Kongressgebäude sein - für eine Besichtigung reicht die Zeit bis 16.00 Uhr.
  3. Obwohl alle Kajütenwagen Panoramafenster und ein Dach haben, ist es immer noch besser, im Heck des letzten Anhängers zu sitzen - in diesem Fall können Sie die malerische Landschaft frei bewundern und sogar alles von der Kamera nehmen.
  4. Vor der Tour ist es ratsam, die Wettervorhersage zu sehen: An einem wolkigen Tag ist die Sicht erheblich eingeschränkt! Aber Sie müssen sich bei jedem Wetter warm anziehen, denn selbst im Hochsommer ist es in den Bergen ziemlich kalt.
  5. Mit der Standseilbahn ist es am bequemsten, die berühmten Sehenswürdigkeiten von Innsbruck wie den Alpenzoo und die Bergizel-Schanze zu erreichen.
Schanze "Bergisel"

Die Bergiselschanze ist seit ihrer Eröffnung nicht nur die futuristische Attraktion Innsbrucks, sondern auch die bedeutendste Sportanlage Österreichs. Unter Sportfans ist die Bergisel-Schanze als Austragungsort der 3. Etappe des Skisprung-Weltcups bekannt - der „Four Ski Jumps Tour“.

Dank der jüngsten Rekonstruktion ist das Gebäude mit einer Länge von etwa 90 m und einer Höhe von fast 50 m zu einer eigenartigen und harmonischen Synthese aus Turm und Brücke geworden. Der Turm endet mit einer glatten und „weichen“ Konstruktion, in der sich eine geneigte Rampe zum Verteilen, eine Panorama-Aussichtsplattform und ein Café befinden.

Sie können die Attraktion über Stufen erklimmen (es gibt 455), obwohl dies mit dem Personenaufzug viel bequemer ist. Während des Wettkampfes von der Aussichtsplattform aus können Sie die Athleten von oben beobachten. Gewöhnliche Menschen besuchen den Turm, um ein Foto der Stadt Innsbruck zu machen und die Aussicht auf die Alpen zu genießen.

Um diese Sportattraktion in Österreich zu besuchen, müssen Sie mit der Nordkettenbahn bis zur oberen Station Hafelekar fahren und von dort zu Fuß oder mit dem Aufzug direkt zur Schanze fahren. Sie können auch mit dem Sightseer Sightseeing-Bus hierher kommen - diese Option ist besonders mit der Innsbruck Card von Vorteil.

  • Schanze "Bergisel" befindet sich bei: Bergiselweg 3
  • Der Eintritt zur Schanze ist bezahlt, bis zum 31. Dezember 2018 bleibt der Preis 9,5 €. Detaillierte Informationen zu den Eintrittspreisen und dem Zeitplan des Sportkomplexes finden Sie auf der Website www.bergisel.info.
Alpiner Zoo

Zu den bemerkenswerten Orten Innsbrucks gehört der thematische Alpenzoo - einer der höchsten in Europa. Es liegt am Hang des Berges Nordketten in 750 m Höhe. Seine Adresse: Weiherburggasse, 37a.

In Alpenzoo leben etwas mehr als 2.000 Tiere.Im Zoo können Sie nicht nur wilde Tiere, sondern auch Haustiere sehen: Kühe, Ziegen, Schafe. Absolut alle Tiere sind sauber und gut gefüttert, sie werden in geräumigen Freiluftkäfigen mit speziellen Wetterschutzräumen gehalten.

Auffällig ist die vertikale Architektur des Zoos: Am Berghang befinden sich Volieren, an denen kurvenreiche asphaltierte Wege vorbeiführen.

Das Alpenzoo ist ganzjährig von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.

Eintrittskarten kosten (Preis ist in Euro):

  • für Erwachsene - 11;
  • für Studenten und Rentner mit einem Dokument - 9;
  • für Kinder von 4-5 Jahren - 2;
  • für Kinder von 6-15 Jahren - 5.5.

Sie können zum Zoo gelangen:

  • vom Zentrum von Innsbruck zu Fuß in 30 Minuten;
  • mit der Hungerburgbahn;
  • mit dem Auto, aber es gibt nur wenige Parkplätze in der Nähe und sie sind bezahlt;
  • Mit der Innsbruck Card ist die Fahrt und der Eintritt in den Zoo im Sightseer City Sightseeing Bus kostenlos.
Swarovski Museum

Was in Innsbruck noch zu sehen ist, wird von vielen Touristen empfohlen, die bereits dort waren, ist das Swarovski Museum. Im deutschen Original wird der Name dieses Museums Swarovski Kristallwelten geschrieben, aber es ist auch als Swarovski Museum, Swarovski Kristallwelten und Swarovski Kristallwelten bekannt.

Es sollte sofort klargestellt werden, dass die Swarovski Kristallwelten in Österreich kein Museum der Geschichte einer bekannten Marke sind. Man kann es ein surreales und manchmal völlig verrücktes Theater, ein Museum für Kristalle oder moderne Kunst nennen.

Das Swarovski Museum befindet sich nicht in Innsbruck, sondern in der Kleinstadt Wattens. Von Innsbruck fahren Sie ca. 15 km.

Swarovski-Schätze werden in einer "Höhle" aufbewahrt - sie befindet sich unter einem grasbewachsenen Hügel, um den sich ein großer Park befindet. Diese Welt der Kunst, Unterhaltung und des Einkaufens erstreckt sich über eine Fläche von 7,5 Hektar.

Der Eingang zur Höhle wird von einer riesigen Wache bewacht, jedoch ist nur sein Kopf mit riesigen Kristallaugen und einem Mund sichtbar, aus dem ein Wasserfall fließt.

In der Lobby der "Höhle" können Sie Variationen des Themas der berühmten Kreationen von Salvador Dalí, Keith Haring, Andy Warhol und John Brecke sehen. Das wichtigste Exponat ist jedoch der Hundertjährige - der größte facettierte Kristall der Welt mit einem Gewicht von 300.000 Karat. Die Facetten des hundertjährigen Jubiläums schimmern und strahlen alle Farben des Regenbogens aus.

Im nächsten Raum öffnet sich das Jim Whiting Mechanical Theatre für das Auge, in dem Sie die unerwartetsten Objekte fliegen und tanzen sehen können.

Weitere Besucher werden eine noch unglaublichere Illusion finden - in einem riesigen Kristall zu bleiben! Dies ist die "Crystal Cathedral", eine kugelförmige Kuppel mit 595 Elementen.

Die Reise endet in der Kristallwaldhalle. Bäume in einem magischen Wald hängen von der Decke, und in jedem von ihnen befindet sich ein künstlicher Kern mit einer Videokomposition. Und hier sind unrealistische Drahtwolken mit Tausenden von Kristalltröpfchen.

Separat gibt es ein Kinderspielhaus - einen ungewöhnlichen 5-stöckigen Würfel mit einer Vielzahl von Rutschen, Trampolinen, Spinnweben und anderen Unterhaltungsangeboten für Besucher im Alter von 1 Jahr bis 11-13 Jahren.

Wer sich nicht nur die Kristalle ansehen, sondern auch etwas als Andenken kaufen möchte, wartet auf den größten Swarovski-Laden der Welt. Die Preise für Produkte beginnen bei 30 €, es gibt Exponate und jeweils 10 000 €.

Die Adresse Swarovski Kristallwelten: Kristallweltenstraße 1, A-6112 Wattens, Österreich.

Praktische Informationen für Touristen
  1. Ein spezieller Firmenshuttle fährt von Innsbruck zum Museum und zurück. Sein erster Flug um 9:00 Uhr, nur 4 Flüge im Abstand von 2 Stunden. Auf der Strecke Innsbruck-Wattens fährt auch ein Bus - Sie müssen an der Haltestelle Kristallweltens aussteigen. Dieser Bus fährt ab 9:10 Uhr, Abfahrt vom Innsbrucker Busbahnhof.
  2. Der Eintritt in das Museum für Erwachsene kostet 19 €, für Kinder von 7 bis 14 Jahren - 7,5 €.
  3. Die Swarovski Kristallwelten sind täglich von 08:30 bis 19:30 Uhr und im Juli und August von 08:30 bis 22:00 Uhr geöffnet. Letzter Einlass eine Stunde vor Schließung. Um nicht in großen Warteschlangen für Eintrittskarten zu stehen und dann nicht in den Hallen zu drängen, ist es am besten, bis spätestens 9:00 Uhr ins Museum zu kommen.
  4. Beim Besuch des Swarovski-Museums erhalten Sie über ein Smartphone vollständige Informationen zu jedem Objekt. Sie müssen nur das kostenlose drahtlose Netzwerk für Gäste "c r y s t a l o r l d s" eingeben und den Link www.kristallwelten.com/visit verwenden, um eine mobile Version der Tour zu erhalten.
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Fazit

Wir hoffen, dieser Artikel hilft Ihnen bei der Entscheidung, welche Sehenswürdigkeiten in Innsbruck überhaupt sehenswert sind. Natürlich werden hier nicht alle interessanten Orte einer der schönsten Städte Österreichs beschrieben, aber mit einer begrenzten Zeitreise werden sie für die Erkundung völlig ausreichen.

Dynamisches Video in hoher Qualität mit den Sehenswürdigkeiten von Innsbruck und Umgebung. Schau mal rein!

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